Thema - Lebenswille Seiten 16-23
Thema
- Lebenswille Seiten 16-23
Während
des ganzen Lebens muss man mit Hindernissen umgehen und durch Zeiten des
Schmerzes gehen. Nicht eine Person ist immer zufrieden und glücklich. Manchmal
ist es schwierig, den Willen zum Leben zu finden und es ist auch schwierig das
Positives zu sehen. Leben muss Kämpfe haben, um ein Gleichgewicht zu haben.
Wegen des Krieges wird das Leben von vieler Menschen schwieriger und das Leben
hat sich verändert und wegen der Veränderung haben viele nicht gewusst, wie sie
leben sollen. Leben war sehr anders als was sie vorher der Krieg gewusst haben.
Deswegen wurden vielen traurig und viele Soldaten, die nach Hause gekommen
waren, wurden deprimiert geworden. Das ist eigentlich bis eine auch ein Problem
in der Welt. Diese ist die Problem von Beckmann, die Soldaten, die in
unbekanntes Gebiet zurückgekommen ist. Beckmann will ein warmes Bett zu
schlafen und Essen zu essen. “Wenn ich am Leben bleibe, dann weiẞ ich noch
nicht, wie. Und dann möchte ich am Tage manchmal vielleicht etwas essen, Und
nachts, nachts möchte ich schlafen. Weiter nichts” (20). Er wollte ein normales
Leben wie einer, der er zuvor hatte, wo er nicht besorgt oder traurig war. Er
hat nicht gewusst, wie er sich in das neue Leben sich anpassen sollte.
Ohne
zu wissen, wo er hingehört, wollte Beckmann nicht mehr er selbst sein. Er
möchte die Person nicht, der er geworden ist. Als der Einbeiniger zu ihm
gerufen hat, hat Beckmann weggelaufen. Beckmann hat gesagt, “Hӧr auf, du. Sag den Namen nicht! Ich will
diesen Namen nicht mehr haben! Hӧr
auf, du!” (19). Hier können wir sehen, wie verloren er sich gefühlt hat. Als
Beckmann mit dem Andere gesprochen hat, ist er sehr überwältigt. Wir lernen,
dass er für das Leben der toten Soldaten verantwortlich fühlt. Es wirkt sich
stark negativ auf sein Leben aus. Der Andere wollte Beckmann helfen und wollte,
das Beckmann die Verantwortung abgeben, weil er es nicht seine zu nehmen war.
Der Andere hat gesagt, “Wir wollen einen Mann besuchen. Und dem gibst du sie
zurück… Die Verantwortung” (20). Die Verantwortung, die er gefühlt hat, hat auf
seinen Lebenswillen ausgewirkt. Je mehr er an dem Krieg nachgedacht, desto
verlorener verwirrter und verandungsbewusster hat er sich gefühlt. Er hat sich
gefühlt, als ob alles seine Schuld wäre.
Beckmann
wurde als ein entmutigt, verwüsten und deprimierte Mensch dargestellt.
Andererseits Herr Oberst und seine Familie schien als unwissend, aber positiv
dargestellt zu sein. Sie habene einen starker Lebenswillen, wiel sie von dem
Krieg nicht so schwer beeinflusst wurden. Beckmann fehlt die Unterstützung, die die Familie haben. Als
Beckmann hat mit Herr Oberst gesprochen, scheint Beckman verrückt und
depressiv. Aber die Frage ist, ist er wirklich verrückt? Sollen Herr Oberst
anders reagieren? Beckmann hat Hilfe und unterstützung gebracht und er wollte,
dass jemand ihn verstehen konnte. Er hat Herr Oberst gesagt, “Hӧren Sie, Herr
Oberst? Dann ist es gut… Denken Sie mal, Herr Oberst, jede Nacht wachliegen.
Deswegen bin ich müde, Herr Oberst, ganz furchtbar müde. (23). Beckmann hatte
kein mehr Motivation weiterzumachen und hat nicht gewusst, wie er damit umgehen
sollte.
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