Das Brot & Stimmen sind da in der Luft - in der Nacht
Das
Brot & Stimmen sind da in der Luft - in der Nacht
Nachkriegsliteratur
geht um die Probleme von Alltag nach dem Krieg. Als der Krieg beendet war,
wurde die Gesellschaft mit vielen Narben verlassen. Nach dem Krieg ist es für
die Gesellschaft schmerzlich geworden, weiterzugehen. Diese Literatur zeigt die
verschiedene Situationen von den Alltag der Menschen und der Zustand der
Gesellschaft. Die Zwei Kurzgeschichten ziegen die zweifache Problem der
Gesellschaft. Nach dem Krieg gab es geistige und körperliche Wirkungen auf die
Menschen und die Gesellschaft. Wir sehen die körperliche Wirkungen mit Hunger
und die Mangal an Kleidung. Andererseits die geistige Problem sind schwer. Die
Menschen hören Stimmen der Toten und sie können auch nicht kommunizieren. Das
Leben hat sich sehr verändert und sie mussten sich auch ändern. Insgesamt hat
der Krieg ein großer Einfluss auf die Alltag der Menschen.
In
der Kurzgeschichte, Das Brot sehen wir die Spannungen, die der Krieg auf
eine Beziehung hat. Der Mann konnte nicht über seinen Hunger sprechen und
schämte sich. Wegen seiner Schande hat er nicht mit seiner Frau kommuniziert.
Deswegen war sie traurig und sie war enttäuscht mit ihn. Sie hat es gewusst, dass
er gelogen hat. Es war enttäuschend, dass er nach so vielen Jahren der Ehe
nicht ehrlich sein konnte. Die Probleme des Mangels an Essen sind schwer für
die Ehepaar. Je mehr sie die Problem ignoriert haben, desto leichter ist es
geworden, es zu ignorieren.
In
der andere Kurzgeschichte, Stimmen sind da in der Luft, sehen wir eine
angespannte Situation, wo die Passagiere Stimmen gehört haben. Der Schaffner
auf der Strassenbahn hat Geischter malten, um den Stimmer ein Gesicht zu geben.
Die Passagiere, die aus dem Nebel geflohen waren, wurden von dem Tod verfolgt.
Sie alle haben geistige Probleme und konnte nicht bewältigten. Die junge blasse
Mann, die auch auf dem Straßenbahn war, war einsam. Es gab die geistige
Auswirkung des Todes seiner Mutter und die körperliche Probleme von Hunger und
Kälte.
Diese
Beispiele zeigen die Auswirkungen der Vergangenheit, die der Krieg war, auf den
Gegenwart des Alltags. Die Vergangenheit verfolgt die Gegenwart. Der Autor hat
ein unausweichliche Frustration und trauer in seinem Ton. Die Wiederholung der
Sätze hat das Käffiggefühl der Menschen gezeigt. Es scheint, als ob sie in
einer Traurigkeit stecken würden. Das Leben hat in einem Kreis gelaufen und sie
konnten nicht herauskommen. Allen wollten anpassen, aber sie haben nicht
gewusst, wie Leben nach dem Krieg geht. Nachdem Leben mit Krieg normalisiert
war, war Leben ohne Krieg eine grosse Veränderung. Es ist schwer, sich an eine neue Leben
anzupassen.
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