Zusammenfassung Seiten 43-59


Zusammenfassung Seiten 43-59

Diese Seiten haben mit dem Chor begonnen. Sie haben über die Bürger, die sehr unwissend sind, gesungen. Die schlafenden Stadt ist weder bewusst noch sicher in ihrer Umgebung. Die Chor hat gesungen, dass die Bürger die Zukunft ohne Verständnis fürchten. Die Bürger leben ihren Alltag, jeden Tag wie den nächsten. Plötzlich ist Biedermann reingekommen und der Chor hat gestoppt. Er hat ein Taxi gerufen, aber die Chor hat ihn gewarnt. Je mehr er gewarnt wurde, desto mehr sicherer und defensive ist er geworden. Er wollte nach sein Rechtsanwalt gehen. Der Chor hat gesagt, sie wachsam und machtlos sind, weil ihre Hilfe zu spät ist. Biederman and die Warnung nicht in ernst gekommen. Die Zeit war mehr wichtig, weil er auf seine Armbanduhr geschaut hat. Der Chor wussten von den Fässern und hat Biedermann danach gefragt. Er hat geantwortet, dass er machen kann, was er will und die Chor sollte nichts fragen. Die Chor hat nochmal Biedermann gefragt, was er über die Männer denkt. Biedermann wollte seinen Frieden und Ruhe zurück und wollte, dass Man nicht immer das Schlimmste denken soll. Babette ist reingekommen, hat nach dem Chor gefragt,  und ist weggegangen. Biedermann hat noch geschimpft, dass er nicht mehr über die Brandstifter hören. Er hat erklärt, dass er letzte Nacht wach war, um den Männer zu sehen, aber sie hat nur geschnarcht. Die Chor hat auch an den Geruch des Benzins kommentiert. Endlich hat Biederman ein Taxi gefunden und er ist gegangen. Als der Chorführer der letzte auf der Bühne ist, hat er über bestimmte Leute gesprochen. Dieser Leute haben so viel Angst vor Veränderung, dass sie nicht viel gegen das Unheil tun können.

Im Dachboden hat Willi etwas mit Schnur gemacht. Als Biedermann und Babette ins Stube waren, haben sie noch an Schmitz und Willi gesprochen. Biederman hat entscheidet, dass die Männer muss bleiben, weil es sicherer ist. Biedermann hat in den Dachboden gegangen und mit Willi gesprochen. Biedermann konnte sehen, dass Willi Sachen, die mit Feuer zu tun haben, gemacht hat, aber er hat das Subjekt gewechselt. Während der Nacht hat Biederman aufgewacht und hat an ein Badezimmer  gedacht. Willi und Schmitz hatte kein Badezimmer und er wollte das reparieren. Biedermann sagte, dass sie seine Badezimmer benutzen konnten. Dann erfahren wir, dass Willi im Gefängnis war. Nach die Gesprach von Gefängnis, hat Biedermann nach den benzinhaltigen Fässer gefragt. Willi hat gedacht, dass Biedermann ihm nicht vertraut hat.

In der Stube ist die Witwe Knechtling gekommen. Anna hat ihr gesagt, dass sie nicht viel Hoffnung haben soll. Anna hat gedacht, dass Biedermann nicht ihr helfen wird. Danach hat Anna die Stube verlässt.

Zurück auf dem Dachboden haben Willi und Biedermann darüber gesprochen, dass ihr Leben anders war. Willi hat gesagt, dass Schmitz Gesnappt werden konnte. Biedermann hat gesagt, dass diese Situation unvorstellbar in seinem Leben ist. Danach haben sie beide über Klassenunterschiede geredet. Biedermann hat nicht zugestimmt mit der Idee von Klassenunterschieden, weil wir alle Geschöpfe eines gleichen Schöpfers sind. Willi hat Biedermann gesagt, dass er nicht um die Fässern rauchen sollte und Biedermann hat sein Zigarre gelöscht. Willi hat die Materialien, die er und Schmitz benutzt haben diskutiert. Anna ist oben gekommen und hat über Abendessen gefragt. Biedermann hat Schmitz und Willi zum Essen eingeladen. Willi hat gesagt, dass sie am Morgen weg sein werden und mussten Heute Abendessen essen. Sie haben zugestimmt an diesem Tag zu essen. Biedermann ist weg gegangen.

Als Biedermann weg ist, hat Willi mit jemand neu gesprochen. Er nennt diese Mensch Doktor. Willi hat über die Gründe der Brandstiftung gesprochen und konnte nicht die Doktor verstehen. Willi findet es nicht spaß, mit die Doktor zu arbeiten.

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