Vorspiel, Der Traum, Szene 1
Vorspiel Ein Man steht allein am Ufer der Elbe. Den Beerdigungsunternehmer hat er beobachtet und hat den Mann bemerkt. Er hat ausgesehen, als ober weder ein Dichter noch ein Liebespaar war. Er war zu dicht am Wasser gestanden und plötzlich ist der Mann im Wasser verschwunden. Der Beerdigungsunternehmern hat bemerkt, dass sich nichts geändert hat. Ein Mann ist gestorben, aber alles geht weiter. Ein alter Mann ist dabei und hat geweint. Er ist traurig, dass er nichts ändern kann und seine Kinder glaubten an ihn nicht mehr. Hier haben wir herausgefunden, dass der alte Mann Gott ist. Niemand glaubt mehr an Gott, deshalb kann er ihnen nicht helfen. Jeden Tag sterben mehr Menschen und er kann nichts ändern. Als der Beerdigungsunternehmer gesagt hat, was seine Arbeit ist, ist Gott überrascht. Gott hat ihn erkennt als den Tod. Tod hat anders ausgesehen - sehr fett und gut gelaunt. Sie haben über Krieg gesprochen. Tod hat Gott gesagt, dass er aufpassen sollte. Gott sollte nicht mehr weinen,...